Heute Abend bin ich auf dem Weg zu einem Termin in Bürstadt kräftig in die Pedale getreten.
Da ich aber gefragt wurde, ob ich nun ein „Öko“ sei.
Meine Antwort ist „jein“!
Mir gehts weniger um das „eingesparte“ CO2, sondern mir gehts um:
1) meine Gesundheit: Ich sitze viel in Schreibtisch, habe sehr lange Arbeitstage und viel Streß. Deshalb versuche ich ab- und an zu joggen, spazieren zu gehen und gerade Fahrradfahren ist eine schöne und gelenkschonende Variante des Herz-Kreislauf-Trainings. Es ist also gesund!
2) unsere KInder: Für Kinder und Jugendliche ist das Fahrrad die wichtigste Form des eigenen Individualverkehrs. Ich war als Kind viel mit dem Fahrrad unterwegs, meine Kinder sind es auch. Deshalb will ich meinen Beitrag dazu leisten, dass das Fahrradfahren in unserer Region sicherer wird. Und da schadet’s auch nicht, selbst damit unterwegs zu sein.
3) unsere Region: Es ist schön hier. Auf dem Fahrrad nimmt man die Umwelt viel besser wahr als aus dem Auto.
Und so ganz nebenbei ist das Fahrrad ein umweltfreundliches Fortbewegungsmittel und bis auf mein „Schnaufen“ ohne CO2-Emission.
Deshalb genieße ich es, wenn ich mal mit dem Fahrrad unterwegs sein kann, das Wetter und mein Terminkalender mir dies also möglich machen. Bei engem Terminkalender, weiten Strecken oder schlechten Wetter bin ich allerdings wirklich froh darüber, auch Auto fahren zu können.
Was sind Sie, wenn Sie die Wahl haben:
Team Auto oder Team Fahrrad?

