Bei einem gemeinsamen Treffen durften meine Kollegin Diana Stolz, mein Kollege Matthias Schimpf und ich gestern wieder zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen, Caritas und des katholischen Bildungswerkes in unserer Kreisverwaltung empfangen. Zusammen haben wir über aktuelle soziale Fragen gesprochen, die den Kreis bewegen. Dabei stand vor allem das Thema Antisemitismus im Mittelpunkt.
Alle Anwesenden waren sich hier einig und deswegen möchte ich Folgendes nochmal betonen: Der Kreis toleriert keinerlei Form von Antisemitismus und Hetze gegen jüdische Menschen. Wir stehen unmissverständlich für ein friedliches Zusammenleben aller Religionen, Kulturen und Ethnien. Dieses Thema wird auch nochmal ein wichtiger Tagespunkt bei der Kreistagssitzung am Freitag sein.
