Wie viele von Ihnen wissen, ist mir das Thema Bildung eine große Herzensangelegenheit. Mir ist es wichtig, dass Schülerinnen und Schüler in unserem Kreis ausgiebig sowie fachübergreifend gefördert und somit auf die Zukunft vorbereitet werden. Vor allem die MINT-Fächer sind mE dafür besonders wichtig und sollten nicht zu kurz kommen. Deshalb freue ich mich, dass mir beim heutigen Jugend forscht Regionalwettbewerb in Lampertheim wieder zahlreiche Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ihre beeindruckenden Projekte und Ideen präsentiert haben!
Der Fortschritt ist ja bekanntlich rasend schnell, umso wichtiger ist es, dass wir mithalten. Unsere Jugend ist der Motor dieses Fortschritts, denn ihre Ideen geben zukunftsweisende Impulse und leisten einen gewaltigen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Sowohl in der Wissenschaft, als auch Wirtschaft. So oder so: Von den Ergebnissen profitieren wir letztendlich alle!
Es ist sehr schön zu sehen, wie viele junge Menschen in unserem Kreis über die Schule hinaus innovativ forschen. Das zeigt mir: Der Unterricht weckt Forschungsinteresse. Und genau das ist unser Ziel: Die bestmöglichen Ressourcen zur Verfügung stellen (u.a. im Unterricht, MINT-Zentrum und auch Digi Space), damit unsere Jugend ihr volles Potenzial entfalten kann. Ich bedanke mich bei allen Lehrkräften, Angehörigen und Ehrenamtlichen, die diesen Forschergeist unterstützen und so einen Wettbewerb ermöglichen. Und ganz besonders gratuliere ich allen Teilnehmenden! Wer weiß, vielleicht ist unter euch ja die 1. Nobelpreisträgerin oder der 1. Nobelpreisträger von JuFo.
